Notiz

Seit Juli 2021 ist die Marke Neuform Composite Propellers Teil der Lightcruise GmbH. Wir werden die Webseite Schritt für Schritt erneuern. Schaut gerne von Zeit zu Zeit vorbei, um zu sehen was es Neues gibt.

Neuform Composite Propeller

NEUFORM Composite-Propeller vereinen optimierte aerodynamische Gestaltung, hochwertige Werkstoffe und exzellente Verarbeitung. Fortschrittliche Profilwahl und computerunterstützte Gestaltung der Blattgeometrie bestimmen das Design unserer Propeller. Damit werden höchste Wirkungsgrade erzielt. Das Resultat für Sie: Hohe Leistungen bei niedrigem Verbrauch und geringer Lärmentwicklung. Unser hoher Fertigungsstandard dient dabei Ihrer Sicherheit. Äußerlich sichtbar wird dies durch die hochglänzende Oberfläche unserer Propellerblätter und zieht sich unsichtbar durch den gesamten inneren Propelleraufbau. In unserem Lieferprogramm finden Sie Propeller für Ultraleichtflugzeuge, Experimentalflugzeuge, European Light Aircraft (ELA), Light Sport Aircraft (LSA) und ähnliche Klassen.

Wie finde ich meinen Neuform Propeller

Ein paar grundlegende Fragen gilt es zu beantworten, um einen geeigneten Propeller zu finden. Gehen wir diese an:

  1. Benötige ich einen Zug oder Druckpropeller? Bildliche Vorstellung: Zieht mich der Propeller vorne am Flugzeug oder schiebt er mich wie z.B. im Gyrocopter. 
  2. Möchte ich einen Fixpropeller einbauen, dessen Pitch am Boden eingestellt wird oder einen im Flug regelbaren Propeller, dessen Drehzahl man vorgeben kann und sich Pitch automatisch nachregelt. 
  3. Welchen Motor und welche Anschlussnabe hat meine Maschine. Bei der Anschlussnabe orientiert sich fast alles an der wohl am meisten verbreiteten Rotax Aufnahme. 
  4. Wieviel Blätter soll mein Propeller haben? 3 Blatt ist die gängigste Wahl.
  5. Wünsche oder benötige ich weiteres Zubehör? Ein Spacer z.B. damit der Propellerabstand passend zur Cowling ist. Ein passender Spinner zu meinem Propeller.
  6. Beachte die Zulassungen in deinem Land. In Deutschland findet man dies in den Gerätekennblättern des Flugzeugtyps. Für UL-Flugzeuge haben die Verbände DAEC und DULV Datenbanken zur Recherche.
 

Unter Downloads findet sich auch ein technischer Fragebogen. Diesen herunterzuladen und auszufüllen kann sehr hilfreich sein. Übrigens auch eine perfekte Hilfestellung für uns, wenn dieser vorausgefüllt geschickt wird.

Schaubild Motorflansch

Am Motorflansch bzw. der Nabe wird der Propeller befestigt. Und mit diesem Bild wird auch vieles in Bezug auf die Neuform Propellerbezeichnung klar (z.B.: Zentrierdurchmesser 47 mm)

Damit die Bezeichnungen nicht noch länger werden hat man bei den Verstellpropellern den Zentrierdurchmesser und den Lochkreisdurchmesser der Nabe weggelassen. Stattdessen findet sich das -V- in der Bezeichnung wieder und signalisiert so, dass es sich um einen Verstellpropeller handelt.

Das Maß X für den Spacer

Jeder Flugzeugtyp hat seine eigene Cowling. Um den Propeller und den Spinner sauber zu positionieren muss das Maß X für die Dicke des Spacers definiert werden. So groß, dass der Propeller montiert werden kann und so klein, dass zwischen Spinner und Cowling kein übertriebener Spalt entsteht.

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